Mit viel
Geduld, Liebe und einem großen Haufen gesammelter Wollreste
ist sie endlich
fertig: meine zweite selbstgemachte Kuscheldecke!
perfekt für meinen 4-jährigen Enkel,
habe ich mich
dieses Mal an ein größeres Projekt gewagt.
Die neue Decke
ist großzügig dimensioniert und damit ideal für Erwachsene,
die es sich
gemütlich machen wollen.
Wie schon bei
der ersten Decke habe ich ausschließlich Wollreste verwendet.
Jedes Stück
Garn erzählt dabei seine eigene kleine Geschichte,
Reste von alten
Projekten, geschenkte Knäuel, Lieblingsfarben
und auch ein
paar gewagte Kombinationen.
Das Ergebnis
ist ein farbenfrohes, lebendiges Unikat
mit einer
ordentlichen Portion Persönlichkeit.
Farben
kombinieren, Strukturen ausprobieren, improvisieren
und manchmal
auch einfach schauen, wohin der Faden mich führt.
Gerade das
macht für mich den besonderen Reiz aus,
nichts ist
geplant, alles entsteht nach Gefühl.
Es ist ein
gutes Gefühl,
aus „Resten“
etwas Neues und Wertvolles geschaffen zu haben.
Und ganz
nebenbei ist wieder ein Stück Ordnung in meine Wollkiste eingekehrt – zumindest
für den Moment 😊
Ich bin
gespannt, wie euch das Ergebnis gefällt.
Vielleicht habt
ihr ja auch Lust bekommen, selbst einmal eure Wollreste zu verwerten?
Liebe
Grüße
WaltraudD