Donnerstag, 26. September 2013

Tierisch...



… geht es zur Zeit auf meinem Blog zu.


Unser Aquarium hat einen Zuzug bekommen – 


einen Kampffisch mit seinen beiden Damen.


Die beiden Damen lassen sich leider noch nicht fotografieren, 


sie verstecken sich noch zwischen den Pflanzen.



Quer vor mein ganzes Esszimmerfenster
hat eine Kreuzspinne Ihr Netz gebaut.


Sie hat sich einen total trockenen Platz ausgesucht
und wenn die Insekten nach dem Regen wieder fliegen,
 dann wärmen sie sich meist an der Hauswand auf
und schon ist das potentielle Futter genau vor der “ Tür “.


Die Spinne mißt von oben bis unten 6,5 cm! 

Liebe Grüße
WaltraudD

Samstag, 21. September 2013

Der lange Heinrich...


…er wächst, und wächst und wächst…


Liebe Grüße
WaltraudD

Igittigitt...

Als ich letzte Nacht heimkam, kroch diese Schnecke an unserer Haustüre hoch.


Ich hab mich schlau gemacht, es ist eine Tigerschnecke.

Der Tigerschnegel (Limax maximus), auch “ Großer Schnegel
oder “ Große Egelschnecke genannt, ist eine 10 bis 20 Zentimeter
lange Nacktschnecke aus der Familie der “ Schnegel.
Sie ist in Europa weit verbreitet und inzwischen fast weltweit
in die gemäßigten Breiten verschleppt worden.

Wer mehr wissen will, der kann sich hier schlau machen: 

Ein schönes Wochenende
WaltraudD

Mittwoch, 18. September 2013

Loop #6

Warum teure Loop kaufen, wenn das Machen so leicht ist!?!

Aus dem hellen Grundstoff und den zwei Aufpeppstoffen
habe ich drei Loop genäht.

Einmal in Hell / Lila


und
einmal in Hell / Grün


Von dem lila und grünen Stoff sind mir noch ausreichende Streifen übrig geblieben, 
so dass ich mit dem restlichen hellen Stoff noch einen Loop
 in Lila / Grün / Hell 



nähen konnte.
 Der Stoff ist reine Baumwolle und war leicht zu nähen.

Liebe Grüße

WaltraudD

Dienstag, 17. September 2013

Man sieht noch nicht viel...

... aber ich muss es Euch trotzdem zeigen.
Mein erster Rollercoaster Triangle!


Das Stricken macht großen Spaß.
Es werden sicher noch weitere folgen.

Liebe Grüße
WaltraudD

Samstag, 14. September 2013

Johannisbeer - Gugelhupf

Im Sommer habe ich einige Johannisbeeren als Marmelade verarbeitet
und die andere Hälfte habe ich eingefroren.
Die eingefrorenen Johannisbeeren wurden heute für den Kuchen verwendet.
Der süße Teig und die säuerlichen Johannisbeeren ergänzen sich vorzüglich.


Rezept:

250 g Butter / Margarine
250 g Zucker
1 Vanillezucker
3-4 Eier
500 g Mehl
1 Backpulver
etwas Milch

Für den Rührteig werden die Zutaten der Reihe nach vermengt.
Die gefrorenen Johannisbeeren habe ich in ein Sieb gegeben,
etwas mit Mehl bestäubt und gut durchgeschüttelt
( dann sinken die Früchte nicht auf den Boden ).
Die Beeren vorsichtig unter den Teig heben und in eine ausgefettete, 
vielleicht mit gemahlenen Mandeln oder Haselnüsse 
ausgekleidete Gugelhupf - Form gegeben.
Bei 175 ° bis 180 ° ca. 45 – 60 Min. backen


Gutes Gelingen
WaltraudD

Freitag, 13. September 2013

Marmeladenglashäubchen

In letzter Zeit hatte ich eine Marmeladenproduktion, als wenn ich eine Großfamilie hätte.


Die Kellerregale biegen sich fast durch, für die nächsten Jahre sind wir versorgt.
Um die Gläser etwas aufzupeppen und damit es im Keller fröhlicher aussieht,
habe ich die Gläser mit verschieden farbigen Häubchen versehen.
Sie sind einfach zu häkeln und für alle Gläsergrößen anzupassen.
Verwendet hatte ich Baumwollrest, die von den Topflappen und Waschhandschuhen übrig geblieben sind.


So hübsch verpackt und vielleicht noch in ein Körbchen gestellt kann man diese selbst gemachte Marmelade
auch gut als Mitbringsel oder als Geburtstagsgeschenk verwenden.

Liebe Grüße
WaltraudD

Dienstag, 10. September 2013

Schwammal mit Semmegnedl

Heute mal ein bayerischer Beitrag!

Gestern gab es bei uns
Schwammal mit Semmegnedl ( Pilze / Champignon mit Semmelknödel ) 
  


Es ist eines unserer Lieblingsgerichte, vor allem das meiner Tochter.

Wer es nachkochen will für den gibt´s gleich das Rezept:

Knödel
8 - 10 Brötchen vom Vortag
oder 500g fertiges Knödelbrot
3 Eier
Salz
ca. 250 ml warme Milch
Petersilie
Wasser zum Kochen

Für die Zubereitung der Knödel als erstes die Brötchen oder Semmeln vom Vortag oder älter, 
in Scheiben und anschließend in kleinere Würfel schneiden.
( Knödelbrot kann man auch fertig kaufen )
Die klein geschnittenen Würfel gibt man in eine große Schüssel und bestreut sie mit Salz.
Zwischenzeitlich die Milch erwärmen und die Brötchen damit übergießen. 
Die Masse gut verrühren und ca. 10 Min. ziehen lassen.
Die Petersilie ebenfalls klein schneiden und zusammen mit den Eiern zu den eingeweichten Semmelwürfeln geben und zu einem Teig kneten, anschließend den Knödelteig nochmals etwa 10 Minuten durchziehen lassen.

Sollte der Knödelteig zu weich sein, fügt man noch etwas Semmelbrösel oder etwas Mehl dazu.

Aus dem Teig mit nassen Händen Knödel/Klöse formen und in kochendes Wasser legen.
Die Semmelknödel einmal stark aufkochen lassen, anschließend diese etwa 20 Minuten im heißen Wasser leicht köcheln lassen, dabei die Knödel mit dem Rührlöffel hin und wieder vorsichtig nach unten ins heiße Wasser stoßen und wenden.
Kochzeit 20 Minuten

Schwammerlsauce
 ca. 500 g frische Schwammerl wie Steinpilze, Pfifferlinge, Champignon usw.
30 g Fett oder Butter
1 kleine Zwiebel
2 EL Mehl
ca: ½ l Gemüsebrühe
1 Becher Rahm/Sahne
Salz, Pfeffer
Petersilie
Spritzer Zitronensaft

Die frischen Schwammerl putzen und klein schneiden.
Die Zwiebel in heißer Butter oder Fett glasig dünsten, 
die Pilze dazu geben und gut durch dünsten. 
Damit die Pilze hell bleiben einen Spritzer Zitronensaft dazugeben. 
Wenn die Pilze den Saft gezogen haben, mit dem Mehl bestäuben und mehrmals umrühren. 
Die Gemüsebrühe und Sahne langsam dazugeben, 
gut verrühren und 20 Minuten leicht köcheln lassen. 
Zum Schluss mit reichlich Petersilie bestreuen. 

Guten Appetit

Montag, 9. September 2013

Endspurt...

…bei meiner Patchworkdecke.
Seit Sonntag bin ich beim Zusammenhäkeln.


Die gestrickten Quadrate sind an den Längsenden nicht so stabil als wenn sie gehäkelt wären. 
Ich kann daher nicht die Randmasche aufnehmen sondern muss dahinter einstechen um etwas Stabilität in das Ganze zu bringen.
Ich verbinde die Quadrate mit Kettmaschen.
Die Vorderseite der Kettmasche sieht ja gut aus, aber die Hinterseite ist doch etwas langweilig, 


darum häkle ich die Quadrate doppelt zusammen, d. h. die Vorderseite der Kettmasche ist dann auf beiden Seiten zu sehen, 
ist halt dadurch auch die doppelte Arbeit.

Weiters möchte ich Euch einen Kapuzinerkresse – Strauß zeigen.


Diese Blumen sind so zerbrechlich und schön.
Sie duften einfach herrlich, so manche Edelrose wäre froh um diesen Duft.

Liebe Grüße
WaltraudD

Montag, 2. September 2013

Kaffeelikör/-schnaps

Vor einigen Jahren bin ich über das Internet auf den Geschmack gekommen
etwas alkoholisches selbst zu machen.
Die Ideen waren sehr reichhaltig und im Laufe eines Jahres
habe ich viele Rezepte ausprobiert.
Ganz viele Rezepte und die diversesten Fläschchen gibt es unter www.flaschenland.de
Meine Liköre / Schnäpse sind als Mitbringsel immer willkommen
oder in größerer verschiedener Sorten / Stückzahl ein willkommenes Geburtstagsgeschenk.
Nun ist es wieder an der Zeit meine Vorräte um eine Sorte zu erweitern.
Ich hab den Kaffeelikör/-schnaps angesetzt, denn von dem haben wir nichts mehr.
Es ist ganz leicht solche Leckereien anzusetzen;
nachstehend erhaltet Ihr das Rezept dazu:


150 g Kaffee – Bohnen
150 g  brauner Kandis
1 Pck. Vanillezucker
oder
1 Vanilleschote
1Flasche ( 0,7 l ) Weinbrand
oder
Schnaps ( Korn )
oder
brauner Rum

( Ich hab diesmal Weinbrand verwendet, nur zum Fotografieren habe ich einen Klaren dazugestellt, 
da der Weinbrand schon mit den ganzen Zutaten im großen Glas war. )


Das Ganze in ein Gefäß füllen ( am besten ein Glasgefäß )
und mindestens 6 Wochen ziehen lassen.
Jede Woche 1 x das Gefäß gut schütteln.
Nach mind. 6 Wochen den Kaffeelikör in eine Flasche umfüllen
( ohne Kaffeebohnen )

Vielleicht hab ich Euch neugierig gemacht, versucht es, es ist ganz einfach.
Super schmecken solche Liköre / Schnäpse auch mit frischen Früchten jeder Art .

Prost und liebe Grüße
WaltraudD

Sonntag, 1. September 2013

Loop #5

Als meine Kinder noch klein waren habe ich viel genäht,
aber die letzten 15 Jahre hat sich meine Freizeitgestaltung
auf Stricken und Sticken beschränkt.
Nun ist der Bann gebrochen und ich habe am Nachmittag zwei Loop genäht.


Das Material ist ein feiner Jersey, eine Seite gemustert und die andere Seite uni.


Sie sind angenehm zu tragen und peppen ein einfaches Shirt sehr auf.


Mir sind zwar die warmen Temperaturen lieber, aber so gerüstet kann der Herbst kommen, 
denn Tücher / Loop kann Frau nie genug haben.

Noch einen schönen Sonntag wünscht

WaltraudD

Montag, 26. August 2013

Bokashi

Heute melde ich mich mit einer ganz anderen Thematik:
Hat jemand Erfahrung mit dem " Bokashi-Komposteimer "?
Von einer Freundin habe ich am WE diesen Begriff zum ersten Mal gehört.
Sie erwägt sich ein solches System zuzulegen.
Das Ganze hört sich auf dem Papier ganz gut an.
Wer hat praktische Erfahrungen und kann mir dieselben mitteilen?

Danke für Eure Rückmeldungen und liebe Grüße
WaltraudD

Samstag, 24. August 2013

Nektarinen - Kuchen

In der Obstschale lagen einige überreife Nektarinen.
Zum Essen waren sie schon zu saftig und somit habe ich sie als Kuchen verwertet.
Ich muss Euch sagen, mit einem Klacks Sahne, hmmm... einfach zum dahin schmelzen.


Das Rezept ist einfach umzusetzen, das Ergebnis erste Klasse!

REZEPT:

Für den Teig:
250 g Weizenmehl
2 gestr. TL Backpulver
125 g weiche Butter
125 Zucker
2 Eier

Für den Belag:
600 g geputzte und kleingeschnittene Nektarinen
( eigentlich kann man jede Obstsorte verwenden )
2 Eier
200 g Zucker
125 g saure Sahne

Außerdem:
Mehl für die Arbeitsfläche
Fett für die Form
3 EL Semmelbrösel
Puderzucker

Zubereitung:
Mehl mit dem Backpulver mischen.
Butter, Zucker und Eier zugeben, rasch zu einem glatten Teig verkneten
und diesen ca. 30 Min. in den Kühlschrank stellen.

In der Zwischenzeit die Nektarinen vom Kern befreien
und in ca. 1 cm große Stücke schneiden.

Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und eine gefettete Springform ( 26 cm ) 
damit auskleiden, dabei einen ca. 2 cm hohen Rand formen .
Anschl. die Semmelbrösel gleichmäßig ausstreuen.
Die Nektarinen auf den Teig geben und im vorgeheizten Backofen
ca. 15 Min. auf der mittleren Schiene backen.


Für den Belag die Eier trennen.
Das Eiweiß mit einer Prise Salz und 50 g Zucker zu einem festen Eischnee schlagen.
Das Eigelb mit 150 g Zucker und saurer Sahne gut verrühren
und den festen Eischnee unter die Eigelbmasse ziehen.


Die Masse auf die Nektarinen geben und weitere 40 – 45 Min. goldgelb backen.
Nach dem Backen den Kuchen ca. 20 Min. in der Form auskühlen lassen,
dann aus der Backform lösen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
Nach Belieben mit Puderzucker bestäuben.

Gutes Gelingen

 Liebe Grüße
WaltraudD